Donnerstag, November 30, 2006

Startboxen

Nun ist sie also über uns gekommen: die Vorweihnachtszeit ist da!
An Hauswänden sieht man allenthalben Weihnachtsmänner an Leitern hängen, wie jemand auf die Idee kommen könnte, darin ein Emporsteigen zu sehen, muss ich ja nicht verstehen, die ersten Lichterketten drapierten sich an Balkon- und Treppengeländern, so lange diese nicht bunt sind finden sie mein vollstes Einverständnis, Termine für Weihnachtsfeiern in Schule und Verein sind terminiert ... von mir aus kann es losgehen ...

Morgen ist der 1. Dezember, die Adventskalender wurden genagelt - den Vorgaben des Mütteradventskalenders entsprechend - an die Küchenwand und warten auf die tägliche Plünderung.

Dienstag, November 28, 2006

wenn man Post bekommt

Heute bekam ich Post.

Die Krankenversicherung wird mal kurz um 26,07 Euro teuer jeden Monat, das macht rund 15% ... da haben die Mehrwertsteuererhöhung und die Versicherungssteuererhöhung wohl gleich mehrfach zugeschlagen ...

Galgenhumor überkommt mich bei der nebligen Erinnerung an das Unsulla-Versprechen, mit Einführung der Praxisgebühr würden die Krankenversicherungsbeiträge volumenmäßig abnehmen ... ob sie wohl an Weihnachten unter dem Baum hockt und sich den Bauch hält vor Lachen über ihre Mitmenschen?

Montag, November 27, 2006

Ausgehfein für Halloween

Eigentlich ist ja Halloween rum. Trotzdem beäugte Männe meine Erscheinung heute und fand den Kommentar passend, ob ich mich für Halloween zurechtgemacht hatte ... genau das, was eine Frau so hören möchte! ... Gut, ich war kurz vorher aus dem Bett gefallen, und er begegnete mir auf dem Rückweg aus dem Bad, doch ich wollte eigentlich nur ganz schnell wieder rein ins Nest. Ich war alle von genau nichts tun.

Heute Nachmittag war die Lebensmittelvergiftung ausgestanden, es tut nur noch alles weh und wenn jemand sagt, es sei was anderes gewesen, ich hätte mit Lebensmittelvergiftungen Null Erfahrung, dem halte ich entgegen: So fühlt es sich an, wenn man diese Welt freiwillig verlassen will ...

Sonntag, November 26, 2006

wenn man sich zusammenreißt

Gestern riss ich mich zusammen und setzte mich nach Wochen des Ver- und Hinausschiebens in diesen Stuhl ... beim Friseur.

Es gibt wenig Schlimmeres, denn diese Friseurinnen und ich - wir sprechen nicht die gleiche Sprache ... jedesmal wiederhole ich mein Sprüchlein, ich will es kürzer und vorne länger als hinten. Es wird niemals so, völlig egal, dass meine Haare das längenmäßig hergeben würden, sie werden auch vorne kurz.

Ich also als nervöses Wrack auf den Sessel gekrabbelt, kommt eine Furie aus dem Hinterzimmer gestürmt, wird üblerweise von einem Pärchen aufgehalten, das sie darüber ausfragt, welche Haarfarbe denn dem männlichen Teil des Pärchens stehen würde und sie meint, es gäbe keine Ansichtsbücher zum Betrachten, die Herrschaften sollten sich eine Farbe doch bitte vorstellen und ihr beschreiben ... ich versinke in meinem Sessel, die Hoffnung hegend, sie möge mich übersehen, jedoch, sie baut sich murmelnd hinter mir auf, was man sich doch von manchen Kunden so am Abend anhören müsse. Ich hätte jetzt argumentieren können, dass es so zurückschallt, wie man hineinruft, doch wer bin ich, in ihrer Erziehung herumzufuchteln ... statt dessen wühlt sie meine Frisur durcheinander und fragt mit Grabesstimme, was denn da zu machen sei.
Ich setze also mein freundlichstes Lächeln ins Gesicht, sage mein Sprüchlein auf: den Nacken frei, etwas angeschnitten und vorne länger als hinten. Als sie die Hände so in die Form hält, die sie für den Haarschnitt vorgesehen hat, beruhigt sich meine Gänsehaut, denn die Fingerspitzen neben meinem Kinn liegen eindeutig tiefer als die Handwurzeln im Nacken, sie scheint zu wissen, was sie tut, sie erzählt was von nem Bob und richtig angeschnitten und kurz stelle ich mir diese gegelten Entenbürzel vor, die sich junge Mädchen vor einzwei Jahren als Frisur auf den Kopf klebten ... leider muss ich meine Brille abnehmen und bin somit für die nächste halbe Stunde hilflos ihr ausgeliefert, doch was solls ...

Eine Seite liegt nun gekürzt an, da denke ich mir, ich könnte ja mal was sagen, drehe den Kopf so, dass ich im Spiegel sehen müsste, was sie angerichtet hat, und meine lockerlässig nebenbei: "Ganz schön kurz!" Im Spiegel seh ich auch noch, wie ihr die Gesichtszüge entgleiten, das war selbst ohne Brille eindeutig, hatte sie doch weisungsgemäß ca. 15 cm abgeschnitten und ich bemühe mich eilends hinzuzufügen: "Daran muss ich mich erst gewöhnen." Danach ist die Gute bereit, ein normales Friseurinnengespräch zu führen, wie sich das zum Friseurbesuch gehört und es wurde so nett, auch der Schnitt (den ich beinahe noch um einen Farbgebung erweitert hätte, wenn nicht der Uhrzeiger massiv bedrohlich gewinkt hätte), dass ich ihr anschließend noch einige Salatköpfe aus meinem Leib- und Magen- Einkaufsparadies mitbrachte, was sie nicht mehr schaffen konnte, da ihr und "mein" Laden gleichzeitig zumachen sollte.

So retteten wir uns gegenseitig den Tag und ich konnte vergnügt zur Verabredung zum Abendessen losdüsen ...

Samstag, November 25, 2006

Post

Sie ist da! Post vom Weihnachtsmann!

Der kleine Bube hatte seinen Weihnachtswunsch per Post an den netten älteren Herrn geschickt, der einmal jährlich auf unbekannte Art und Weise Geschenke auf Erden verteilt und gestern war Jubeln und Tirilieren angesagt, denn der Weihnachtsmann hat zurück geschrieben.

Heulen und Zähneklappern meinerseits am heutigen Tage, ich kann diesen vermaledeiten Brief nicht finden, er ging irgendwie unter in meinem Gemuse auf meinem Schreibtisch. Ein guter Grund, sich aufräumenderweis über mein Chaos herzumachen ... denke ich ... denn an Heilig Abend muss ich spätestens darüber verfügen können, Bube wird danach fragen ...

Freitag, November 24, 2006

Countdown

Also wenn heute der Tag ist, an dem die Schule des Kleinen ihren Ausflug ins Weihnachtstheater hinter sich bringt, dann wird heute die Vorweihnachtszeit eingeläutet? ... In diesem Zusammenhang fragte ich ihn heute Morgen vor der Abfahrt, was er vom Weihnachtsmann haben möchte. Er antwortete, er habe dem Weihnachtsmann deshalb schon einen Brief geschrieben. Diesen durfte ich ansehen, ich musste ihn ja eintüten, adressieren, mit einer Briefmarke versehen und abschicken. Lesen konnte ich ihn nicht, es waren eher Hiroglyphen denn Text, doch der Weihnachtsmann wird es schon verstehen. Davon ist Bube überzeugt ... und ich werde es schon noch ...

Donnerstag, November 23, 2006

ähhmm ...

Mein Beruf bringt es mit sich, dass ich Angaben zu einem Projekt in verschiedenen Größen auf verschieden großen Papierstücken darstellen muss. Einfach so größer oder kleiner kopieren geht nicht immer, da auf einem der Papierstücken ein offizieller Amtsschim ... Amtsstempel zu finden sein muss, und so trage ich dieselben Daten mehrfach ein.

So geschah es, dass ich in meinem Chaos den Überblick verlor, Angaben zu Teilabschnitten richtig schrieb, die Summe aber vermurkste und eine falsche Angabe angab.

Seit Tagen schickt der Empfänger mir nun Mails, ich solle ihn darüber aufklären, welche Angabe die richtige sei, die Addition der Teilangaben, die aus genau zwei Summanden bestehen würde und deren Summe die Angabe aus dem anderen Papierstück auf die 2. Kommastelle genau träfe, sei ihm zu schwierig - den zweiten Teil dieses Satzes mailte er natürlich nicht.
Seit Tagen checkte ich allerdings meine Mailbox nicht, ich hege dagegen in etwa so ein Greuel wie gegen ein Handy, welches ich zum Glück nicht habe und er schickte tatsächlich täglich eine Mail ... meine Telefonnummer scheint ihm entfallen zu sein.

Da ich für kurze Wege bin, rief ich ihn nach Auffinden seiner Anfragen kurzerhand an, gestand meinen Fehler und er meinte, ich solle ihm mein Geständnis doch mailen, damit er dieses abheften könne. Beinahe hätte ich gefragt, ob er es sich vor dem Abheften auch noch kopieren wollte, doch das verkniff ich mir schnell unter Zuhilfenahme einer würgenden Hand am Hals.

Die Mail war kurz, der Text vermittelt, dass ich was falsch geschrieben hab und er sei des Lesens und vor allem des Rechnens unkundig und das darf er sich nun abheften ...

Mittwoch, November 22, 2006

Coffee Tasteless

Heute Morgen ... den Kaffee brauche ich morgens wie die Luft zum Atmen, also stürze ich den in mich hinein und denke: 'mmmhhh ... Warm ist es. Das tut dem Hals gut. Flüssig ist immer gut. Doch wo ist der Geschmack???'

Jemand, der nichts schmeckt und riecht und das auf Dauer, der tut mir so sehr leid!

Montag, November 20, 2006

Rückschläge

Ahnungslos, unbedarft und zutraulich lief ich heute durch die Gegend, tat und ahnte nichts Böses, einigte mich mit Männe über Erziehungsmethoden und kam meinen Mutterpflichten nach.

Und wenn mir jetzt noch einer sagt, womit ich das verdient habe, dass ich mir seit viereinhalb Stunden einen heißen Tee jedweder Couleur nach dem anderen einflöße und die Nase dabei beobachte, wie sie mehr und mehr ein Ärgernis wird, dann ... dann ... dann ... weiß ich auch nicht ...

In diesem Tempo sind die Schnupfentierchen morgen schon wieder am Samba am Tanzen und das kann ich so gut gebrauchen wie ... wie ... wie Schnupfen eben ... *schneuz* ...

Sonntag, November 19, 2006

wenn man sich langsam einschießt

Es geht los. Die Vorbereitung der Vorweihnachtszeit hat gestern mit dem Erwerb zweier Adventskalender begonnen.

Abgesehen davon, dass der eine wieder umgetauscht werden muss, da es einfach nur tödliche Nachlässigkeit war, zu meinen, bei zwei Kindern wolle das Eine wenigstens einen individuellen Kalender, ist auch der Mama-Adventskalender ausgebuddelt -ich stehe in den Startlöchern ...

Donnerstag, November 16, 2006

lieber die Wahrheit

Mein kleiner Bube (6) war heute böse auf mich, denn ich hatte ihn schwer auf den Arm genommen und ihm das dann auch noch gebeichtet.
Er ist krank und blieb zuhause, ich musste in die Welt hinaus und ließ ihm die Handynummer da. Da die Abwesenheit über Stunden gehen sollte, verwandelten wir das Schlafzimmer in eine Spielwiese mit Buffet, auf letzterem standen verschiedene Flaschen Getränke und ich meinte ernst: "Bube, Du musst viel trinken, nicht, dass Du vertrocknest!" Im Sinn hatte ich natürlich, er solle den Flüssigkeitsverlust durch Fieber und so weiter ausgleichen ...

Nach einer Weile der Aushäusigkeit rief Bube an, er sei fleißig am Trinken, auf Nachfrage meinte er, er wolle bei meiner Rückkehr ja nicht vertrocknet im Bett liegen.

Montag, November 13, 2006

Novemberhimbeeren

Es herbstet. Draußen vor der Tür stimmen sich die Herbststürme ein, ich habe meinen Wintermantel hervorgeklaubt, den Schal dazugehängt und den Buben neue Mützen in die Schublade gelegt. Wenn die weg sind, werden die weiteren Neuerwerbungen vom Taschengeld abgezogen ...

Jedesmal, wenn ich in den Garten gehe, dann blitzen da frische Himbeeren am Strauch und sie schmecken ausgezeichnet im Vorbeigehen ... Drei Mal die Woche komme ich rum und ich beginne mich zu fragen, ob der Himbeerstrauch den Winter über durchmacht ...

Sonntag, November 12, 2006

das (schlimme) Wort 'Erfahrung'

heute las ich, dass es ein Anzeichen von Älter werden ist, wenn in die verfassten Sätze das Wort 'Erfahrung' eingebracht wird ...

In einigen meiner vergangenen Einträge ließ ich das böse Wort einfließen und stelle fest: ich werde älter ... und manches lässt sich vorhersehen durch Vergleiche mir dem, was man bereits erlebt hat ... der Überraschungen überfallen mich weniger und ich lebe langsamer wodurch weniger Erlebnisse einfach über mich wegbrausen und statt dessen daraus eine gern erinnerte Erfahrung wird ...

Samstag, November 11, 2006

Bewährtes soll man nicht ändern

Entgegen aller Prinzipien zwangen mich heute die Umstände zur Unzeit meine gigantische Vorratskammer aufzusuchen, will heißen, ich musste um 13:00 Uhr in den Lieblingssamstagseinkaufsladen, der alle über die Woche nützlichen Dinge vorhält.

Leider sind zu dieser Zeit nicht nur die benötigten Lebensmittel und Utensilien im Geschäft, nein, es treiben sich darin auch noch allerhand Hausfrauen nebst ihrer irgendwie Zeit habenden Männer herum und dann rennen noch eine ganze Menge Rentnerinnen und Rentner durch die Gegend.

Wobei rennen echt ein wenig viel gesagt ist, immer wieder kommt es vor, dass mitten im Schwung die vor meinem Einkaufswagen einen eigenen Einkaufswagen schiebende Person völlig unvorhersehbar stoppt und sich murmelnd oder in Zusammenarbeit mit dem Begleiter/ der Begleiterin überlegt, was sie einladen soll ... je länger die Verweildauer im Laden schon ist, eine zunehmend heikle, fersengefährdende Angelegenheit ...

Nächsten Samstag falle ich mit Gewissheit erst nach 18:00 Uhr im Laden ein, das hat sich sehr bewährt!

Donnerstag, November 09, 2006

es geht

nun ist es möglich, die verpasste Folge genießerisch anzusehen, anders als im TV sogar wieder und wieder, und der Weg über ebay wird doch noch gegangen werden ... die englischen Audiospuren müssen unbedingt noch aufgetan werden, denn der Synchronisateur von Dr. Jackson bringt so gar nicht rüber, was Daniel so ansehenswert macht ...

Dienstag, November 07, 2006

in der Welt ist was los

Spät war ich dran heute morgen, als Teilzeitmutter und Nebenherarbeiterin muss ich die Zeit einteilen, Auswärtsarbeiten können nur von 8 bis 12 Uhr bearbeitet werden oder Männe muss seinen Zeitplan dem meinen anpassen ... kleiner Scherz ...

Nun sollte ich also heute morgen zum Aufmaß, Männe wollte mich ... ähm ... mir vorführen ... das neue Projekt, er wollte mir also zeigen, wie man aufmisst ... hab ich ja auch noch nie gemacht gehabt ...

Nun ist es nicht so, dass ich mit Männe nicht gerne aufmesse, er macht halt einfach nicht, was ich ihm sage und er will zudem noch, dass ich mache, was er mir sagt und dann sind wir eigentlich immer spät dran, so dass die ganze Zeit Hektik herrscht ...

Nun waren wir also heute Morgen mal wieder spät dran, ich will dringend aus unserem Dorf auf die Autobahn, die über 7 Ecken relativ leicht zu erreichen ist, wenn nicht gerade auf der Hauptstraße aus unserem Dorf ein beigefarbener Opel Senator aus dem Jahre 1903 unterwegs ist, einen älteren Herrn mit Doppelkinn und Hut am Steuer, der alle Zeit der Welt für sich gepachtet hat und der in den Serpentinen und Ortsdurchfahrten nicht überholt werden kann.

Ich schneckte also hinterher, trat immer mal wieder aufmunternd aufs Gas, doch das ging dem Herrn glatt am Ohr vorbei und als wir dann endlich - drei Dörfer weiter - die Bundesstraße erreichten, da legte ich das erste Mal den E-Hebel im Auto auf 'S' und trat durch ... Entschuldigend dabei gilt: ich musste Männe einholen, ich kannte ja den Standort des Projektes nicht ...

Es fiel mir schwer, mich hinter ihm wieder einzureihen und den Rest der Fahrt mit 100 vernünftig zu fahren ...

Im Rasen ließ ich einen LKW hinter mir mit der Aufschrift: 'Kurt Kümpel ... Wir bringen die Zukunft' und ich beschloss im Vorbeiziehen, die Zukunft selber zu bestimmen, sie nicht einfach bringen zu lassen ... wer weiß schon, wass Herr Kümpel für meine Zukunft im Auge hat, er ist nach den Angaben auf dem LKW von Beruf Transporteur ... Auch im Rasen hörte ich noch, dass gestern ein Mädel versucht haben soll, sich von einem Rathausdach in die Tiefe zu werfen und unten stand ein Haufen junger Kerls, die sie lautstark angefeuert haben sollen, ihr Tun zuende zu bringen und als ein anderer Haufen, laut Meldung waren es Obdachlose, den Jungs erzählen wollten, dass das das eigene Tun doch nicht sehr moralisch sei, gab es eine wüste Schlägerei, die erst 30 ausgesandte Polizisten in den Griff bekommen konnten ...

Montag, November 06, 2006

ein Wunsch wird erfüllt

Nachdem am 1. November meine Männer mal wieder wichtiger waren als das Fernsehprogramm, ich also überhaupt nicht vermitteln konnte, dass der Film da im Fernsehen innerhalb meines Interessenbereichs lag, schoss mir in den Sinn, dass es doch Möglichkeiten im Internet geben muss, die sich außerhalb von Amazon oder ebay bewegen ...

Am nächsten Morgen war die Idee natürlich wieder aus dem Gedankenwust, verdrängt von so vielen wichtigen Aufgaben, die zur Bearbeitung anstanden, doch das Surfen, das ist eine der lieb gewordenen Angewohnheiten und dieser wird immer in extra deshalb genommenen Pausen gefrönt und da stand im Artikel - ich dächte, es war der Spiegel - dass Filme aus dem Fernsehen online aufgenommen werden können ...

Schwupps ... die Seite aufgerufen, angemeldet und mich durch die Anleitung gequält ... doch, das ist schon die passende Bezeichnung, denn Übersichtlichkeit ist irgendwie anders ... und so beschloss ich, vorsichtshalber mal einen Testlauf zu starten, bevor die endgültige Aufnahme wenigstens der zweiten Folge der neunten Staffel von Stargate starten soll ...

und so bin ich nun seit gestern in der überaus gewöhnungsbedürftigen Lage, mir das (T)Raumschiff Surprise jederzeit ansehen zu können, ohne vorher Geld in eine DVD gesteckt zu haben ... gewöhnungsbedürftig ist auch noch das Format, der Film läuft auf einer Größe von ungefähr 6 auf 5 cm, darüber muss nun noch geknobelt werden, denn da gibt es bestimmt eine Lösung zur Vollbilddarstellung ... sollte das nicht gehen und der Film sollte sich wider Erwarten als gut herausstellen, so wird sich die DVD eben doch noch schenken gelassen ...