Sonntag, April 27, 2008

Lineare Gleichungen

Wer hat so etwas erfunden, wie 'Lineare Gleichungen'?

Das ist sowas, was man schon allein vom Wort her kaum aussprechen kann, was man aber als normal denkender Schüler der 8. Klasse gar nicht nachvollziehen kann, denn dabei geht es darum, Anweisungen zu folgen um zu einem akzeptablen Ergebnis zu kommen, und das fällt in diesem Alter horrend schwer!

Funktion = Tabelle = Graph ... drei verschiedene Ausdrucksweisen für ein und dasselbe Thema. Alleine, zu verstehen, dass alle drei Darstellungen dasselbe bedeuten, ist ein gedanklicher Kraftakt, und alles was schwer fällt, lässt man bleiben und geht lieber aufs Klo ...

Eine Formel ist dazu da, allgemeingültig auszudrücken, was mit Zahlen hinterlegt eine bestimmte Aussage trifft ... dieser Zusammenhang entzieht sich jedoch jeder Logik. Eine Ziffer für x einzusetzen geht nicht. Das hat man nämlich noch gar nie gemacht, geschweige denn, dass man sich vorstellen könnte, was 'einsetzen' bedeutet. Abgesehen davon, dass man schon mal gar nicht einsetzen mag, weil das bedeuten würde, dass man widerspruchslos einer Anweisung folgte, um an ein akzeptables Ergebnis zu geraten.

Eine Formel auswendig zu lernen - alleine schon der Anspruch ist höchst unanständig ... man ist bisher ohne diese Formel glänzend durchs Leben gekommen, das wird auch weiter so gehen ... dass diese Formel eventuell helfen könnte, ein akzeptables Ergebnis zu erfinden, wird geflissentlich beiseite geschoben

Boah! Ich hab Kopfweh vom Kampf gegen so viel Unwillen, der mir gegenübersaß!

Samstag, April 26, 2008

mitgemacht

Wenn das meine ehemaligen Lehrer wüssten ...

von hier

Freitag, April 25, 2008

Concerto inflagranti

Ein Konzert ist doch immer wieder etwas Feines. Schade, dass die Kamera ohne Strom mitgenommen worden war ...

Mittwoch, April 23, 2008

Demokratische Wahlen

In den USA schießen sich die Kandidaten der Demokratischen Partei gerade gegenseitig in alle vorhandenen Füße. Wäre ich der Kandidat der Republikaner, ich würde mich des Abends genüsslich in meinen Ohrensessel lehnen, eine Tüte Chili-Chips aufreißen, eine Flasche milden Rotkäppchen-Sekt köpfen und dann würde ich jeden Abend ausgiebig feiern, dass ich bald Präsident werde ...

Montag, April 21, 2008

Einkaufserlebnisse

Es gibt Menschen, die wollen veröffentlicht werden, davon bin ich fest überzeugt.

So beim wöchentlichen Einkauf, der ohne zwei Schreihälse im Schlepp sauber und flott abgewickelt werden kann, obwohl ich die Geschehnisse an der Kasse eindeutig der galoppierenden Preissteigerung und nicht meiner maßlosen Gier in die Schuhe schiebe.

Jedenfalls fiel ein älteres Paar auf - ob es ein Ehepaar war, wäre abhängig vom Alter zu vermuten, da Menschen dieser Generation gerne zu einem Stück Papier als Daseinsberechtigung oder auch Lebenshilfe griffen, ist aber nicht Gegenstand dieser Betrachtung und im Zuge der gemeinhin um sich greifenden Lebensplanungen ein sich zunehmend schwierig gestaltendes, philosophisch zu betrachtender Acker - es hielt einen durchsichtigen Plastikkaffeefilter in der einen, eine Packung Filterpapiertüten in einer anderen Hand und bestürmte eine Verkäuferin mit Fragen zum Thema, ob Filterpapiertüten der Größe 2 wohl der Größe des Plastikkaffeefilters angemessen entsprechen würden ... die Gute drehte den Plastikkaffeefilter mit der einen Hand, die Packung Filterpapiertüten mit der anderen, sie versuchte gar, die Packung Filterpapiertüten in den Plastikkaffeefilter zu schieben, wie man das üblicherweise mit einzelnen Exemplaren tut - unnötig zu erwähnen, dass sie grandios scheiterte - alle drei murmelten und überlegten und schließlich meinte die ältere Frau: "Wenn man eine Kaffeemaschine mit Goldfilter hat, dann kann man das nicht mehr!" ...

Ich musste dann dringend zur Kasse ...

Sonntag, April 20, 2008

es frühlingt

Der Frühling ist ausgebrochen. Wenigstens für einen Tag. Morgen sollen die Regenwolken wieder die Oberhand gewinnen und nur für den Fall, dass wir wieder einstimmen können in Rudi Carells "Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?" wollte ich das festgehalten haben.

Das aber nur am Rande, denn eigentlich wollte ich von seltsamen Verwandlungen berichten. Eigentlich sind Verbrauchsgegenstände nichts anderes als Verbrauchsgegenstände und Bettwäsche gehört eindeutig in diese Kategorie. Farblich sollte sie einigermaßen abgestimmt sein auf Tapeten- und Gardinenfarbe, doch ansonsten machte ich mir bislang darüber nur sekundär Gedanken.

Bis gestern.

Bube möchte ein richtiger Wilder Kerl werden und dazu gehört, dass sein Bett mit Themenbettwäsche geschmückt sich präsentiert. Also fragte die Mutter gestern nach Bettwäsche mit Wilde-Kerle-Motiv, wusch sie heute flink, das Frühlingswetter ausnutzend und nun liegt sie aufgezogen im Bette, der Jubelrufe harrend.

Samstag, April 19, 2008

Gelesen

Man kann sogar glauben, "dass ein allwissender Gott den Menschen geschaffen hat, um später, völlig überrascht von seiner Schlechtigkeit, Strafen für ihn zu ersinnen und ihn am Ende vor Gericht zu stellen. Das ist ein hirnverbrannter, in sich widersprüchlicher Schmarren. Dennoch ist dieser Gedanke Grundlage großer Religionen."

Dieter Nuhr, Gibt es intelligentes Leben? rororo Verlag

Freitag, April 18, 2008

habe einen Test gemacht

Ergebnis von hier

Ihr aktuelles Alter beträgt: xx Jahre

abzüglich: -x.x Jahre

Ihr biologisches Alter beträgt demnach: 34.9 Jahre



In die 8. Klasse dürfte ich jedenfalls gehen, der Nachweis dafür wurde vorgestern in die Post gegeben und tauchte heute auf der Liste auf ...

Dienstag, April 08, 2008

das ist schön

Von allen Seiten kommen Nachrichten, dass am Sonntag ein schönes Fest gefeiert worden war.

Ich stimme dem zu. Uneingeschränkt!

Montag, April 07, 2008

Konfirmation

Am heiligen Sonntag um 7 Uhr aus den Federn. Wer hat eigentlich beschlossen, dass Bube konfirmiert werden soll??? Heilloses Chaos allenthalben - wenn 6 Personen sich gleichzeitig anziehen sollen, dann heißt das was, und wenn ich sage, dass sie sollen, dann heißt das noch lange nicht, dass sie auch wollen. Der Kleine jedenfalls beschloss kurzerhand, sich seine Garderobe im Zeitlupentempo überzustreifen, der Große hatte irgendwie vor, sich gar nicht ins Bad zu begeben und moserte noch, dass seine Hose zu kurz sei. Gut, ich hatte die Faltenberge umgenäht, doch so sah es viel besser aus - fand ich!

Gut, dass der schwesterliche LAG da war, ihn schickte ich kurzerhand, die beiden bestellten Kuchen abzuholen (andere Gäste wollten Kuchen mitbringen, so dass es voraussichtlich reichen würde), die ersten Gäste trudelten ein und schließlich machten wir uns alle auf den Weg zur Kirche.

Dort standen noch mehr Gäste, wo man hinsah - Gäste

Zwei Konfirmanden konnten doch nicht so viele Leute aufbieten, die Kirche wurde fast voll ... gut, dass die anderen beiden Dörfer uns nicht hatten mitfeiern lassen wollen, die dort stehenden Kirchen wären aus allen Nähten geplatzt!

Der Gottesdienst gestaltete sich einfach klasse - samt des Großen Trompetenlehrers, Frauenchor, Dorftenorsolist, kein Kind, groß oder klein brach in Entsetzensschreie aus und wenn man davon absieht, dass ich dem Pfarrer mit seinem Tonfall und seiner Satzbildung nicht zu folgen vermag, fand ich den Gottesdienst durchaus gelungen.

Der von unserer Seite 'gestellte' Berufs-Trompeter schenkte seinen Auftritt dem Konfirmanden, der Laienfrauenchor des Dorfes hingegen erwartete eine Spende in Höhe von 100 Euro geteilt durch die zwei Konfirmanden und die Guteste, die sich brüstete, die Oma der Konfirmandin zu sein, vermerkte noch stolz, dass der Frauenchor nur ihretwegen einen Beitrag geleistet habe ... also für 100 Euro in die Chorkasse, wäre ich als Chorleiter auch ohne familiären Anlass gekommen!

Schwamm drüber, es war Feiertag ... Der Pfarrer hatte vor lauter Spaß an so vielen Kirchenbesuchern das Programm weit überzogen, so dass der Auftritt der Fotografin schnell abgehandelt wurde, ein Familienbild fiel schließlich dem Wunsch nach Mittagessen zum Opfer, die Gäste wollten nicht warten, bis die Mitkonfirmierte mit sämtlichen Eltern, Schwestern, Paten, Onkels und Tanten abgelichtet worden war, und so fuhren wir im Konvoi zum Essen.

Im Restaurant sah es richtig gut aus! Blumengestecke, Tischgedecke, große Tische ... die Verteilung der Sitzenden geriet ein wenig zum Chaos, da ich mir die Tischkärtchen gespart hatte, doch jeder fand einen Platz - ein bisschen hatte ich gehofft, dass jeder sich seinen Tischnachbarn vernünftig aussuchen würde - der Kindertisch kam gut an, der Konfirmierte wählte sich seine Cousins als Tischnachbarn und ich erhaschte einen Platz mittendrin. Von dort hielt ich die erste Begrüßungsrede meines Lebens.

Das Essen schmeckte vorzüglich - hier ein großes Lob an die Küche - der Übergang zu Kaffee und Kuchen gestaltete sich nicht zu abrupt, es fand sich sogar Sonnenschein für den obligatorischen Spaziergang, der Service überschlug sich, die Gäste waren alle gut drauf ...

Gegen Abend wären manche gerne noch länger geblieben, was immer als gutes Zeichen zu werten ist, doch am nächsten Tag würde die Arbeit rufen.

Insgesamt ein kurzes Fazit: ein rundrum gelungenes Fest. Können wir wieder machen.

Samstag, April 05, 2008

ergänzend

Freitags:

Mit dem Friseur ist Frau ja nur halb fertig, man will ja nicht nur oben rum auf dem Foto ordentlich aussehen. Also warf ich mich am Nachmittag ins Getümmel einer Fußgängerzone. Da bin ich komplett aus der Übung und auch, was jetzt gerade als modisch angesehen wird, entzieht sich meiner Kenntnis, da Modemagazine außerhalb meines Einkaufszettels liegen - ganz weit außerhalb.

Ich hatte so Vorstellungen ... dreiviertellanger Rock, dazu ein Oberteil, möglicherweise ein Rolli vielleicht auch einen Blazer ... alles in schwarz natürlich, Farbe ist was für Weicheier ...

Durch C+A lief ich durch, an H&M vorbei und auch sonstige Jugendboutiquen ließ ich am Wegesrand, die bieten ausschließlich Klamotten in Kleidergröße 34 und man blamiert sich nicht gerne freiwillig.

Das dann ausgewählte Etablissement machte von außen einen heimeligen Eindruck, ich wurde gleich beim Durchblättern durch eine Kleiderstange von einer Verkaufsagentin angesprochen, welche sich erkundigte, ob ich alleine zurecht käme. Die Frage lag mir auf der Zunge, ob sie wohl via Provision bezahlt wird, doch ich wollte ja keine Grundsatzdiskussion über Verkaufsstrategien führen sondern ein Outfit erwerben, also murmelte ich was und wanderte eine Treppe nach oben. Noch nicht auf der obersten Stufe angekommen stürzte eine andere Verkaufsagentin heran, und diesmal ein bisschen besser im Reaktionsvermögen teilte ich ihr mit, dass ich ein festliches Outfit zu erwerben gedachte ... sie fragte nach der Größe und voltierte eine genialen Schachzug, indem sie anmerkte, dass sie mich glatt zwei Nummern kleiner geschätzt hätte ... danach hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen, einen Rock, wie gewünscht, führte das Geschäft nicht, die heiß geliebten Roll- oder Stehkragenpullover auch nicht und so nahm ich schließlich einen Anzug mit - in grau mit einer weißen, im Stoff gemusterten Bluse und einem Halstuch ... sowas hatte ich so gar nicht im Sinn gehabt, doch die Verkaufsagentin hatte ihren Beruf gelernt ... als sie allerdings anfing, Accessoires aus dem Sortiment zu fischen und eine rosanige Bluse bereit legte, da schaltete ich den Denkapparat wieder ein und hastete zur Kasse ... bloß nicht Luft holen, schnell die Tüte ins Auto und heim ... Schuhe brauchte ich keine und den Einkauf von Schuhen nämlich schon mal gleich gar nicht!


Samstags:

Die morgendliche Probe für den sonntäglichen Gottesdienst haben Bube und ich komplett verpasst, boah - war der Pfarrer schlecht drauf - macht aber nichts - dafür war Bube nochmal beim Friseur, am Nachmittag die Musikerprobe klappte, in der Kirche steht Blumenschmuck, als würde morgen geheiratet, kartonweise karrte ich das Kinderspielzeug zur Essensstätte, Muffins wanderten noch in den Backofen, anschließend eine Goldtröpfchentorte, ein Gästebett wollte bezogen werden und der Große druckte die Menuekarten - etwa 10 versionsweise, dann war ich damit zufrieden. Die 'kleine' Schwester meinerseits tauchte drei Stunden vor ihrer sonst üblichen Zeit von kurz vor Mitternacht auf, sie brachte neben ihrem LAG noch ihren Hund und erwartete eine Verköstigung ... die Gute wird doch nicht ihren großmütterlicherseits ererbten Genen nachgeben ...

Jedenfalls betrachtete ich die Vorbereitungen als abgeschlossen ...

Warmlaufen

Gestern war so ein Tag, an dem Bruce Springsteen den ganzen Tag jodeln dürfte. Besonders interessant in diesem Zusammenhang Absatz 5 Zeile 2.

Seit mehreren Wochen bereitete ich mich seelisch mal wieder auf einen Friseurbesuch vor, diesmal sollte ein Salon ausprobiert werden und gestern war der Tag des Termins. Pünktlich erschien ich und erlebte gleich die erste positive Überraschung: ich wurde erwartet, vom Chef selbst, welcher anscheinend neue Kundinnen in seinem Laden selbst Mal inspiziert. Innerlich schwer aufgewühlt setzte ich mich also auf den mir zugewiesenen Stuhl und textete dem Herrn des Hauses als erstes die größten Bedenken ins Ohr. Dass die Frisur nach dem großen Schneiden jedes Mal, sobald die Brille ihren Platz auf der Nase einnimmt, einige graue Haare mehr verursacht, da ich mich offensichtlich hochgradig unverständlich ausdrücke und das, was ich will mit dem, was ich nachher gezwungenermaßen auf dem Haupt spazieren trage, nicht immer kongruent ist. Das ergab dann Überraschung Nummer zwei, er meinte, ich dürfe die Brille sitzen lassen.
Er machte sich ans Werk, schnibbelte munter drauf los. Er begann ein wenig Ablenkungs-Talk, doch ich weiß über Franziska von Almsick recht wenig, so dass hier die Konversation ins Leere lief. Schließlich blieben wir beim Färben grauer Haare hängen, was dann aktuell werden wird, wenn das Ausreißen mengenmäßig sichtbarer werden wird, als gewünscht, was - selbstverständlich - in ferner, ferner Zukunft liegt, und als dieses Thema nichts mehr hergab, berichtete er von einer Mitarbeiterin, welche sich dadurch, dass sie nach einer unschönen Begegnung mit ihrer Badewanne, keinen Arzt aufsuchte, beinahe ums Leben brachte. Man sieht also, beim Friseur sind Tipps für den täglichen Gebrauch zu erhalten .

Währenddessen erriet der Gute, dass ich keine hochgefönte Frisur wollte, er war überhaupt ein sich ausgezeichnet auf meine Bedürfnisse einstellender Mensch, und die wenigen Male, als er mit einer geäusserten Vermutung hinsichtlich meiner Vorlieben falsch lag, da fiel das fast gar nicht auf. Friseure müssen eine ausgeprägtes Gefühl für die psychischen Bedürfnisse ihrer Kundinnen haben, das war mir gar nie so klar gewesen ...

Das Ergebnis jedenfalls finde ich durchaus zufriedenstellend und den Spruch meines Großen, dass ich mir den Friseurbesuch auch hätte schenken können, da es vorher auch nicht schlimmer ausgesehen habe, den beschloss ich zu ignorieren. Was wissen schon Dreizehnjährige!

Donnerstag, April 03, 2008

Feiertagssessionen

Seit mehreren Wochen befinde ich mich neben mir, denn es steht die Organisation einiger Feierlichkeiten an. Nicht, dass alle diese Festivitäten in unserer direkten Umgebung Platz zu nehmen beliebten, das würde meine Fassung vermutlich ein wenig in Unordnung bringen, jedenfalls startete Männes geburtstäglicher Nichtfeiertag die Reihe, die sich gestern mit einer kleinen Feier aus Anlass des Geburtstages des Kleinen fortsetzte. Er durfte zwei Jungs einladen, alle miteinander verfrachtete ich in den bereits gut bekannten Indoor-Spielpark in Simmern, der den Jungs nicht langweilig zu werden beliebt, der Große überlegte es sich anders und wollte schließlich doch mit und es wurde ein gemütlicher Nachmittag - für mich jedenfalls. Die Jungs tobten sich einen ab.

Morgen war eine Geburtstagsfeier eines Kleinen-Kollegen angesetzt, diese wurden kurzfristig auf nächste Woche verschoben, dafür geht er übermorgen zu einem anderen Kleinen-Kollegen, bevor am Sonntag das Fest ansteht, zu dem die Verwandtschaft in rauen Mengen einfallen wird. Ich wusste gar nicht, dass so viele Verwandte überhaupt zum inneren Kreis zählen, geschweige denn, dass auch noch einige Bekannte planten zuzusagen!

Dreißig Plätze hatte ich im Restaurant angekündigt, zwischendurch vorgewarnt, es könnten ein bisschen mehr werden und vorgestern hatte ich auf fünfundvierzig erhöht.

Fünfundvierzig Verwandte auf einem Haufen! Mir ist heute schon himmelangst!

Mittwoch, April 02, 2008

unglaublich


Es gibt unglaubliche Bilder ... fliegende Pingunie gehören in diese Kategorie ...

Quelle

Dienstag, April 01, 2008

April 1st

Heute ist also der Tag für alle Hobby-Scherzkekse.

Nur mir fällt immer kein Witz ein, über den man auch einige Tage später noch herzhaft zu Lachen imstande wäre ...

Dafür kommt mir immer jener Tag in den Sinn, als ich Männe erzählte, an seinem Auto seien zwei Räder geklaut worden und er lief schnellstens nachsehen ...

das war nicht nett von mir ... und es hat Spaß gemacht ... ;)