Ohweh!
Es ist schon der 2. Advent!
Hiermit wird nachgereicht:
Mitte November:
Die Adventskalender sind sicher im Haus. Hoffentlich bleiben sie sicher, nicht dass das Hundetier sie zwischendurch frisst.
27. November:
Weihnachten ist eingeläutet! Die alljährliche Cousinenpost ist da.
28. November:
Muttern hat auch einen eigenen Adventskalender. Einen ganz ohne Aufgaben, außer der, täglich eine Kerze zu öffnen.
Lieben, herzlichen Dank an M*!
29. November:
Die erste Sorte Plätzchen ist fertiggebacken, Variation von Ausstechern.
Ich hasse Ausstecher, daher besitze ich kein Wellholz und die Ausstecher wurden zu kleinen Fladen gedrückt, mit Sauerkirschmarmelade bestrichen und mit Streuseln bestreut. Sehr lecker!
1. Dezember:
Der Kleine backt im und mit dem Jugendkeis, dazu wurde ihm das Rezept auf dem Küchentresen hinterlassen, den Teig musste er anhand seiner am Sonntag erlangten Erfahrungen selbst mixen ... das scheint er gut hinbekommen zu haben, jedenfalls berichtete er, die Plätzchen hätten kaum aus dem Herd kein weiteres Tageslicht mehr gesehen.
2. Dezember
Nun wird also eine Gans bei uns auf dem Tisch zu liegen kommen.
Der Große möchte keine Orangenfüllung. Und dabei liebe ich Orangenfüllung! Mit Kumquats und Physalis!
Und so wird es heuer die altbewährte Apfelfüllung mit Pflaumen geben. Die mag ich nicht. Aber ich werde keinen Majoran, Estragon oder Thymian dazu geben, diese Gewürze kamen mir bisher nichts ins Haus und werden es auch zukünftig nicht tun.
Apfelsaft dürfte einen Versuch wert sein. Dann schmeckt dieser Nachfahre der Dinosaurier ein bisschen fruchtig. Und da mir niemand bei der Zubereitung zur Hand gehen wird ... *händereibenundhexischlachentu*
5. Dezember
Weihnachtlicher Abschlussball des Kleinen im Kurhaus.
Ja - mein Kind meldete sich freiwillig und völlig selbsttätig beim Tanzkurs an. Eine Freundin hat durchaus positiven Einfluss ...
Nächstens brachten wir besagte Freundin dann nach dem Fest zu ihrem Heim, dort wurde ihr aber nicht geöffnet und einen Schlüssel trug sie nicht bei sich ... kurzerhand wurde sie also wieder ins Auto geladen und sie übernachtete in meinem unaufgeräumten Haushalt.
Alles Notwendige ließ sich irgendwie auftreiben.
6. Dezember
Nikolausi
Der Inhalt der Stiefel war schon vorab vereinnahmt worden, dicke Haussocken und Mützen sind immer wieder beliebte Gaben, da beides vom Verschwinden ein Lied singen kann.
Nochmal kaufen hat aber zu warten, bis das Verschwinden erneut beklagt werden muss, so lange tun es normale Socken und Unterwäsche auch. Genauso praktisch, nur die Begeisterung ist merklich zurückhaltender.
Freundin musste sich mit Schokolade, Nuss und Mandarinen begnügen ... ... ... sie war doch nicht eingeplant ... ... ... dafür entzückte das Nikolausfrühstück mit sich biegenden Tischen und der Mittag ging rum mit Nussmakronen backen und Lebkuchenhaus zusammenbauen samt dekorieren.
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