Donnerstag, September 20, 2007

wenn man glaubt, sich verhört zu haben

Im Geschäft. Bube brauchte Pullover. Mit den Affenarmen sind alle paar Monate neue Garnituren fällig, so er nicht mit HW-Pullovern herumlaufen soll.

Zwischen den Kleiderständern wuselte ein kleiner Junge herum, möglicherweise drei Jahre alt. Seine Mutter versuchte, das Schlimmste zu verhüten, sie rief ihm nach:" Mauris, mach langsam!"

Da freute ich mich, dass Männes Drängen damals erfolglos geblieben war, dass er sich nicht durchsetzen konnte mit dem Wunsch, den zweiten Sohn "Maurice" zu taufen ...

4 Kommentare:

  1. Da fällt mir doch der "Üwes" dazu ein. Leider konnten die Eltern wohl kein französisch, sonst hätten sie Yves wohl anders ausgesprochen... Oder das Kind einfach Hans genannt.

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  2. Schön sind auch Niekoll und Tschacklien.

    Ich lernte auch mal einen Jungen kennen, den seine Eltern 'Etienne' rufen ... da war ich leicht verwirrt, denn mit '-enne' verband ich immer Mädchen ... doch ich las und bildete mich weiter ... geriet ins Schweifen und nach Friesland ... virtuele jedenfalls ... möglicherweise hatten die Franzosen auch mal Ostfriesland eingenommen ... dort ist 'Enne' immer noch ein Jungenname ...

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  3. Maurice find ich auch schrecklich, aus dem Jungen kann ja nur ein Hiphopper werden. Yo, Mo, Bro!

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  4. Moritz ist fast noch schlimmer ... nur fast ...

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