Üblicherweise betrachte ich mich ja als teilzeitarbeitende Halbtagsmutter, doch das war in der letzten Woche nicht so richtig einhaltbar. Von morgens bis abends aus dem Haus und dann an den letzten zwei Tagen der Woche das aufholen, was vorher vier Tage lang liegen geblieben war. Das ist was, was ich nicht jede Woche brauche!
Dafür weiß ich jetzt, dass Meetings dafür gut sind, Arbeit zu verteilen. Blöd nur, dass fast alles, was noch zu tun ist, auf meinem Tisch gelandet ist, da die Vorbereitungen von mir stammten. Nicht, dass diese nun untauglich gewesen wären, weit gefehlt, immerhin konnten sich viele Menschen tagelang damit beschäftigen, doch dass die Auftraggeber die Parameter so ändern, dass der Umfang der Unterlagen, die schlussendlich fertig abgegeben werden sollen, als verdreifacht angenommen werden kann, das ist nicht vorhersehbar.
Nun gut ... ein wenig Vorbereitungszeit bleibt noch, bis der Extrakt in meiner Mailbox zu liegen kommen wird womit dann der Startschuss erschallte, so lange kann ich mich seelisch und moralisch schon mal drauf einstellen. Wie sagt man so schön: besser viel zu tun als gar nichts ...
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