So wild ist es nicht, ganz im Gegenteil.
Der Baum ließ sich in aller Ruhe putzen, die unterste Reihe blieb frei, da der Hund sich doch immer darunter durch drängeln muss und die Kugeln dann einfach nicht hängen bleiben wollen. Aber es ist halt Weihnachten, also halten wir Frieden ... wenn man von dem mittelschweren Ausbruch absieht, weil sich einfach keiner der Herren bequemen wollte, den Hund, den alle außer mir haben wollten, Gassi zu führen ...
Am Ende vom Lied gingen sie dann zu dritt ... was ich nicht verstehen muss.
Anstatt, dass sie sich aufteilen, und immer einer zur Zeit den Spaziergang unternimmt, wenn man schon keine Lust hat, gehen sie nachher alle miteinander drei Mal.
Der Kartoffelsalat schmeckte recht gut, die Würstchen vom Metzger, der auch die Gans küchenfertig vorbereitete, waren schnell verputzt, die Geschenke bestehen heutzutage vorwiegend aus Scheinen - was postalisch gesehen durchaus Vorteile hat. Heilig Abend hatte sich also für die Brut gelohnt.
Eben wurde in Gemeinschaftsarbeit der Vogel derart präpariert, dass er in vier Stunden aus dem Ofen genommen werden kann, und sich dann hoffentlich knusprig und schmackhaft präsentiert.
Vorher ist der Besuch bei der Oma und beim Opa angesagt, wenn es dort zu viele Plätzchen gibt, muss das Verspeisen der Gans auf morgen verschoben werden. Wir sind da flexibel, immerhin ist Weihnachten.
Nur das mit den Vorbereitungen für die Beilagen dürfte sich noch schwierig gestalten, ich weiß noch nicht, wann dafür Zeit sein soll ...
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