Donnerstag, November 13, 2008
drüber weg kommen
Sohnemann überrascht einen immer wieder. Am Dienstag verkündete er, er brauche einen Fahrdienst, im Kongresszentrum sei eine Präsentation seiner Trompetentruppe. Nicht jeden Dienstag habe ich etwas besseres vor, so dass er um die Zugfahrt herum kam und pünktlich vor die Kongresszentrumstür. Seit der Landesgartenschau (diese ist übrigens beendet - das hatte ich am 20.10. ganz vergessen zu erwähnen) ist es lediglich schwieriger, den Parkplatz des Binger Kongresszentrums anzufahren, es geht um ca. 3 km Umweg. Fußgänger haben es besser. Doch dies nur am Rande. Die Trompetenkinder waren zum Einblasen in den Keller gegangen, ich stellte mich in den großen Saal an die Tür - ich war schließlich nicht eingeladen und hatte keinen Sitzplatz, doch es reizte mich auch nicht sehr, an den langen Tischen Platz zu nehmen. Jedem sei seine Lebensspanne gegönnt. Doch ob es tatsächlich ein Segen für den Menschen als solches ist, immer länger unter den Lebenden zu weilen, das halte ich ganz bestimmt für ein Gerücht!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen