Test in Zeitschriften sind seltsam und man sollte einen großen Bogen um sie machen.
Mach ich leider nicht, die sind doch immer wieder amüsant.
Heute im Stern gab es einen Fragebogen, mit dem herausgefunden werden sollte, was der ideale Beruf für mich wäre und heraus kam ... ... ... TATAAA:
Ich muss mich also nicht umorientieren im neuen Jahr!
Dienstag, Dezember 29, 2015
Donnerstag, Dezember 24, 2015
Weihnachten und ein Ende
Heilig Abend
Rechtzeitig aufstehen - sehr wichtig, das Tagwerk steht vor einem und wedelt mit Händen und Füßen.
Anziehen - überaus wichtig, man sollte nicht im Schlafanzug vor die Tür stiefeln, das macht sich nicht gut im Dorfklatsch - oder - eigentlich macht es sich gut ... es kommt auf den Standpunkt an ... ... ...
Den Inhalt des Portemonnaies überprüfen - essentiell wichtig, an der Kasse stehen und einen roten Kopf kriegen sieht nicht gut aus, von keinem Standpunkt.
Aus der Tür gehen und ins Auto einsteigen - unabdingbar, aufn´s Dorf kommt man zu Fuß nicht weit.
Das Auto muss nur noch anspringen ... Check!
In den Laden eintauchen, die Bestellung nennen und sich wundern, dass nicht mehr persönlich kassiert wird, sondern dass dafür ein einarmiger Bandit im Laden aufgestellt wurde.
Die bisherigen Erfahrungen zeigen offenbar, dass Geld doch schmutzig ist, dass aus hygienischen Gründen keine Scheine und Münzen mehr über die Theke geschoben werden, als Bedingung dafür, dass man das Bestellte ausgehändigt bekommt, nun muss ein Stück Papier, das hoffentlich vor dem Ausdruck in Bleiche gelegen hat und somit bakterienfrei ausgeworfen wird, mit den Fingern, die vorher das Geld angefasst, da in den Automaten bugsiert haben, aus dem Automat entnommen und der wartenden Dame auf der anderen Seite der Theke überreicht werden ... ... ...
Die spinnen, die Germanen!
Eine bestellte Gans samt 30 Wiener Würstchen abholen - das ist lange nicht so viel, wie es sich liest, die Würstchen stellten sich als etwas kleiner heraus, als ich sie mir vorgestellt hatte. 30 durch 8 Personen ergibt wieviel? Egal ... muss reichen ...
Zuhause alles im Kühlschrank unterbringen - so ein amerikanisches Teil (ohne Eisbereiter in der Tür) hat manchmal tatsächlich Vorteile!
Kartoffeln aufsetzen, kochen tun die von alleine - was für ein Glück.
Abgießen, aus dem Topf nehmen - abkühlen tun die auch von alleine. Nur pellen geht noch nicht einfach so, doch dafür kann ich ja den Kleinen herbei rufen ... mehrfach, dann ist er hilfsbereit.
Zur Gänze auskühlen ist wiederum selbsttätig im Programm der Kartoffeln, schneiden tun sie sich nicht, dabei hilft ein Eierschneider.
Ich brauche dringend eine neue Küchenmaschine. Das verloren gegangene Schneidzubehör fehlt ungeheuer, und für eine über 20 Jahre alte Küchenmaschine mag ich kein Zubehör nachkaufen.
Soße dazu, mischen - fertig ist der Kartoffelsalat.
Die Scheiben sehen ein wenig dick aus ...
Tisch decken beginnen, da schlägt schon Mütterchen mit Töchterchen samt Bruder und Freundin bei uns auf.
Offensichtlich funktioniert die Kommunikation zwischen Männe und Mütterchen nicht, wieso sonst bringt die ihr eigenes Essen mit, wenn ich alles vorbereitet habe?
Ich hab das dann im Kühlschrank deponiert, denn an Heilig Abend gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat. Für alle. Es ist genug da ...
Wenn man davon absieht, dass Männe sich verdrückte und dann beleidigt war, dass er nicht von denen, die wartend auf dem ganzen Tisch herum geguckt hatten, hinten rum an denselben gehoben worden war, sondern dass die sich einfach mit- und untereinander unterhalten und amüsiert haben, war es ein netter Abend mit Essen - ich glaube, es wurden alle satt - mit Gedichte vortragen - Töchterchen und Freundin sind noch so jung, dass man sie mit relativ wenig Aufwand dazu überreden kann, ein Gedicht vorzutragen, allein, sie wussten keins auswendig, nur eines, das mit Weihnachten nichts zu tun hat - trompeten wurde von meinem Großen komplett abgelehnt - dafür bezahlt man dem Kerl 14 Jahre lang die Musikschule - aber ich klage ja nicht - nur so leise vor mich hin - der Kleine sagt ja nie was und dann zauberte ich ein per Post wie ein Himmelsgeschenk eingeflogenes Büchlein aus dem Hut und jeder rund um den Tisch suchte sich eines der Gedichte aus und trug es auch laut vor - Mein Großer war besonders schlau, er wählte einen der Einzeiler, die ein neues Kapitel einleiten - mit Geschenke eröffnen undanschließend die Gebrauchsanweisungen und Nutbarkeiten studieren und ausprobieren ...
Nicht ganz das, was ich unter einem Familienfest verstehe - Drittfamilien gehören nur bedingt dazu, soweit geht meine Patchwork-Affinität dann doch nicht - aber unter den gegebenen Umständen waren wir alle sehr nett zueinander ...
Rechtzeitig aufstehen - sehr wichtig, das Tagwerk steht vor einem und wedelt mit Händen und Füßen.
Anziehen - überaus wichtig, man sollte nicht im Schlafanzug vor die Tür stiefeln, das macht sich nicht gut im Dorfklatsch - oder - eigentlich macht es sich gut ... es kommt auf den Standpunkt an ... ... ...
Den Inhalt des Portemonnaies überprüfen - essentiell wichtig, an der Kasse stehen und einen roten Kopf kriegen sieht nicht gut aus, von keinem Standpunkt.
Aus der Tür gehen und ins Auto einsteigen - unabdingbar, aufn´s Dorf kommt man zu Fuß nicht weit.
Das Auto muss nur noch anspringen ... Check!
In den Laden eintauchen, die Bestellung nennen und sich wundern, dass nicht mehr persönlich kassiert wird, sondern dass dafür ein einarmiger Bandit im Laden aufgestellt wurde.
Die bisherigen Erfahrungen zeigen offenbar, dass Geld doch schmutzig ist, dass aus hygienischen Gründen keine Scheine und Münzen mehr über die Theke geschoben werden, als Bedingung dafür, dass man das Bestellte ausgehändigt bekommt, nun muss ein Stück Papier, das hoffentlich vor dem Ausdruck in Bleiche gelegen hat und somit bakterienfrei ausgeworfen wird, mit den Fingern, die vorher das Geld angefasst, da in den Automaten bugsiert haben, aus dem Automat entnommen und der wartenden Dame auf der anderen Seite der Theke überreicht werden ... ... ...
Die spinnen, die Germanen!
Eine bestellte Gans samt 30 Wiener Würstchen abholen - das ist lange nicht so viel, wie es sich liest, die Würstchen stellten sich als etwas kleiner heraus, als ich sie mir vorgestellt hatte. 30 durch 8 Personen ergibt wieviel? Egal ... muss reichen ...
Zuhause alles im Kühlschrank unterbringen - so ein amerikanisches Teil (ohne Eisbereiter in der Tür) hat manchmal tatsächlich Vorteile!
Kartoffeln aufsetzen, kochen tun die von alleine - was für ein Glück.
Abgießen, aus dem Topf nehmen - abkühlen tun die auch von alleine. Nur pellen geht noch nicht einfach so, doch dafür kann ich ja den Kleinen herbei rufen ... mehrfach, dann ist er hilfsbereit.
Zur Gänze auskühlen ist wiederum selbsttätig im Programm der Kartoffeln, schneiden tun sie sich nicht, dabei hilft ein Eierschneider.
Ich brauche dringend eine neue Küchenmaschine. Das verloren gegangene Schneidzubehör fehlt ungeheuer, und für eine über 20 Jahre alte Küchenmaschine mag ich kein Zubehör nachkaufen.
Soße dazu, mischen - fertig ist der Kartoffelsalat.
Die Scheiben sehen ein wenig dick aus ...
Tisch decken beginnen, da schlägt schon Mütterchen mit Töchterchen samt Bruder und Freundin bei uns auf.
Offensichtlich funktioniert die Kommunikation zwischen Männe und Mütterchen nicht, wieso sonst bringt die ihr eigenes Essen mit, wenn ich alles vorbereitet habe?
Ich hab das dann im Kühlschrank deponiert, denn an Heilig Abend gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat. Für alle. Es ist genug da ...
Wenn man davon absieht, dass Männe sich verdrückte und dann beleidigt war, dass er nicht von denen, die wartend auf dem ganzen Tisch herum geguckt hatten, hinten rum an denselben gehoben worden war, sondern dass die sich einfach mit- und untereinander unterhalten und amüsiert haben, war es ein netter Abend mit Essen - ich glaube, es wurden alle satt - mit Gedichte vortragen - Töchterchen und Freundin sind noch so jung, dass man sie mit relativ wenig Aufwand dazu überreden kann, ein Gedicht vorzutragen, allein, sie wussten keins auswendig, nur eines, das mit Weihnachten nichts zu tun hat - trompeten wurde von meinem Großen komplett abgelehnt - dafür bezahlt man dem Kerl 14 Jahre lang die Musikschule - aber ich klage ja nicht - nur so leise vor mich hin - der Kleine sagt ja nie was und dann zauberte ich ein per Post wie ein Himmelsgeschenk eingeflogenes Büchlein aus dem Hut und jeder rund um den Tisch suchte sich eines der Gedichte aus und trug es auch laut vor - Mein Großer war besonders schlau, er wählte einen der Einzeiler, die ein neues Kapitel einleiten - mit Geschenke eröffnen undanschließend die Gebrauchsanweisungen und Nutbarkeiten studieren und ausprobieren ...
Nicht ganz das, was ich unter einem Familienfest verstehe - Drittfamilien gehören nur bedingt dazu, soweit geht meine Patchwork-Affinität dann doch nicht - aber unter den gegebenen Umständen waren wir alle sehr nett zueinander ...
Mittwoch, Dezember 23, 2015
Einen Tag vor Heilig Abend
Es ist vollbracht. Fast.
21. Dezember
Der erste Teil der buckligen Verwandtschaft bekam ihren Anteil an Weihnachtspost am Postschalter abgegeben. Und der Baum wurde erstanden, nachdem das am vergangenen Samstag zu sehr verschwätzt worden war.
22. Dezember
die letzten Karten wurden geschrieben bis auf eine und ein Päckchen ist noch da, von dem ich nicht weiß, wie es verpackt werden soll. Bis morgen wird mir da schon noch was einfallen.
23. Dezember
Der gestrigen Post fehlte es noch an Postleitzahlen und ganzen Adressen, deshalb wurde sie nach dem spätabendlichen Anruf bei Schwesterlein, welches immer alles weiß, erst heute zum Postschalter befördert (dieses "befördert" entspricht übrigens meiner Vorstellung der Anwendung dieses Verbs) - die letzten Jahre wurde die Hoffnung, die mit den späten Sendungen einher ging, nicht enttäuscht und auch dieses Jahr steht Weihnachten halt einfach wie immer so plötzlich vor der Tür.
Letzte Einkäufe ließen sich nicht vermeiden, immerhin machen die Läden nach Weihnachten nie wieder auf, und wenn man dann noch jemand Bekanntes im Laden trifft, dann dauert so ein Einkauf auch mal ein paar mehr Stunden, als vorgesehen, aber HA! Im Urlaub habe ich Zeit!
Auch dafür, dass der Baum doch noch vor dem Fest aufgebaut und geschmückt wurde.
Den Großen brachte ich dazu, dass er den Stamm des Baumes in den Fuß einpassen wollte ... alle Jahre wieder ein mittelgroßes Drama, da für dieses einmaligen Fall im Jahr kein neues Werkzeug angeschafft wurde, wird und werden wird.
Und ausgerechnet dann, wenn ich mich nicht damit rum plagen möchte, passt der Stamm ohne Zutun in den Fuß rein ... ... ...
Wo sind eigentlich die letzten 23 Tage hin?
Morgen kommt Besuch. Mütterchen und Töchterchen schlagen hier auf. Ich bin hoch begeistert - aber da Weihnachten ist, wollen wir mal nicht so sein.
Die Bestellung der Wiener Würstchen wurde jedenfalls rechtzeitig aufgestockt.
21. Dezember
Der erste Teil der buckligen Verwandtschaft bekam ihren Anteil an Weihnachtspost am Postschalter abgegeben. Und der Baum wurde erstanden, nachdem das am vergangenen Samstag zu sehr verschwätzt worden war.
22. Dezember
die letzten Karten wurden geschrieben bis auf eine und ein Päckchen ist noch da, von dem ich nicht weiß, wie es verpackt werden soll. Bis morgen wird mir da schon noch was einfallen.
23. Dezember
Der gestrigen Post fehlte es noch an Postleitzahlen und ganzen Adressen, deshalb wurde sie nach dem spätabendlichen Anruf bei Schwesterlein, welches immer alles weiß, erst heute zum Postschalter befördert (dieses "befördert" entspricht übrigens meiner Vorstellung der Anwendung dieses Verbs) - die letzten Jahre wurde die Hoffnung, die mit den späten Sendungen einher ging, nicht enttäuscht und auch dieses Jahr steht Weihnachten halt einfach wie immer so plötzlich vor der Tür.
Letzte Einkäufe ließen sich nicht vermeiden, immerhin machen die Läden nach Weihnachten nie wieder auf, und wenn man dann noch jemand Bekanntes im Laden trifft, dann dauert so ein Einkauf auch mal ein paar mehr Stunden, als vorgesehen, aber HA! Im Urlaub habe ich Zeit!
Auch dafür, dass der Baum doch noch vor dem Fest aufgebaut und geschmückt wurde.
Den Großen brachte ich dazu, dass er den Stamm des Baumes in den Fuß einpassen wollte ... alle Jahre wieder ein mittelgroßes Drama, da für dieses einmaligen Fall im Jahr kein neues Werkzeug angeschafft wurde, wird und werden wird.
Und ausgerechnet dann, wenn ich mich nicht damit rum plagen möchte, passt der Stamm ohne Zutun in den Fuß rein ... ... ...
Wo sind eigentlich die letzten 23 Tage hin?
Morgen kommt Besuch. Mütterchen und Töchterchen schlagen hier auf. Ich bin hoch begeistert - aber da Weihnachten ist, wollen wir mal nicht so sein.
Die Bestellung der Wiener Würstchen wurde jedenfalls rechtzeitig aufgestockt.
Sonntag, Dezember 20, 2015
Vierter Advent
Ist eigentlich wirklich Vorweihnachtszeit? 13° Celsius ... in der vierten Adventswoche! Vielleicht ist die Menschheit doch ein paar Mal zu oft um den Block gefahren ... oder es ist einfach eine Fortsetzung der Klimaerwärmung seit der Kleinen Eiszeit ...
Völlig egal ... Der Planet erholt sich irgendwann vom Mensch.
18. Dezember
Die ersten Kollegen verabschiedeten sich in den Weihnachtsurlaub
19. Dezember
Und doch ein Verwandtenbesuch.
Letzte Woche hatte ich den noch geschoben, wenigstens um eine Woche, doch das Cousinerle lässt sich nicht so leicht abwimmeln.
Also hin - pünktlich zum Mittagessen, nicht ohne vorher noch den Tank zu befüllen, um überhaupt anzukommen und im Blumenladen ein adventliches Gesteck zu erstehen, um nicht mit leeren Händen vor der Tür zu stehen. Man hat schließlich Kinderstube genossen. Zu High Noon am Samstag vor Weihnachten halte ich das nur unter andauernder, gemurmelter Eigenmotivation durch ... Too! Many! People!.
Zu Mittag gab es Pfannkuchen mit Schnittlauch (mjam!!!), dazu leider Pilzpfanne (örks!!!).
Der Kinderstube wegen ließ ich mir auftun - und ja, es gab den obligatorischen Omaschlag (nochmal örks!).
Ich mag einfach keine Pilze. Eingeladenerweis kann ich das aber nicht äußern und sooo schlimm schmeckten sie dann auch nicht. Wenig pilzig. Ich überlegte, ob ein weniger intensiver Geschmackssinn auch Auswirkungen darauf hat, dass die Konsistenz von Pilzen als weniger gruselig empfunden wird oder ob einfach geht, was muss.
Anschließend wanderten alle gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt (Mutterns Adventskalender sagt "Weihnachtsmarkt!" und ich sage: "Check!"), welcher ausgezeichnet funktioniert nach einem Becher Glühwein und später gab es noch ein bisschen Schwätzen ... ich brach schließlich so spät wieder auf, dass das mit dem Weihnachtsbaum auf Montag zu verschieben war ... es musste ja auch der Pegel so weit runter sein, dass sich das mit dem Auto fahren nicht zum Problem auswüchse ...
die letzten zu verteilenden Gaben besorgten sich fast von allein, die müssen nun nur noch eingetütet und dem Versand zugeführt werden ...
20. Dezember
Erneut ließen sich die Plätzchen nicht vermeiden, neue Sorten mochte ich nur nicht mehr ausprobieren.
Die von letzter Woche waren lecker, also wurden diese erneut zubereitet.
Samstag, Dezember 19, 2015
Du sollst doch nicht ...
Persönlichkeitstest bei der Bunte ...
"Sie haben das Karma eines echten Stars. Es könnte sein, dass dies auf Leistungen in Ihren bisherigen Leben zurückzuführen ist. Sie sind hier, um bemerkt und geliebt und bewundert zu werden. Das heißt aber auch, dass Sie dafür da sind, Verantwortung zu übernehmen. Nutzen Sie das, um gutes zu tun, denn Ihr Karma-Status ist vor allem dazu da, erfolgreich und verantwortlich zu handeln."
"Sie haben das Karma eines echten Stars. Es könnte sein, dass dies auf Leistungen in Ihren bisherigen Leben zurückzuführen ist. Sie sind hier, um bemerkt und geliebt und bewundert zu werden. Das heißt aber auch, dass Sie dafür da sind, Verantwortung zu übernehmen. Nutzen Sie das, um gutes zu tun, denn Ihr Karma-Status ist vor allem dazu da, erfolgreich und verantwortlich zu handeln."
Sonntag, Dezember 13, 2015
Dritter Advent
7. Dezember
Den Kollegen haben die Weihnachtsplätzchen auch gut geschmeckt.
8. Dezember
Wie konnte das denn passieren? Die erste Weihnachtspost ist fertig geschrieben, eingetütet und versandfertig. Nur die Marke muss noch drauf.
10. Dezember
Der Kleine wichtelt übermorgen in der Schule, ein Kino-Gutschein geht immer
11. Dezember
Die Weihnachtspost vom Dienstag ist dann doch noch in die Post gelangt, nachdem eine Briefmarke im Post-Shop erworben werden konnte ...
12. Dezember
Weihnachtsfeier im Tae Kwon Do-Verein
Samstags ist das immer ein bisschen unglücklich, kollidiert das doch mit meinem ungeliebten - und je älter ich werde - immer unumstößlicheren, fixen Einkaufstag der Woche, daher schickte ich die Männer mit dem zubereiteten Nudelsalat vor.
Dass das Ganze dadurch, dass der Kleine einfach nicht pünktlich sein kann, völlig aus dem Ruder geriet und der totale Stress um sich griff, konnte ich nicht wirklich voraussehen ... was tatsächlich Schönrederei ist. Es war von vorn herein glasklar, dass das so kommt.
Als ich dann später dazu stieß, weil ein Elter bei sowas einfach dabei ist, war das Buffet schon leer gefegt, aber die Stimmung war gut. Nicht zuletzt deshalb, weil ich den Kleinen alleine bei seiner Weihnachtsfeier fand.
13. Dezember
Zwei Sorten Weihnachtsplätzchen - Nussmakronen und Ausstecher, die immer noch keine Ausstecher sind, sondern gefüllte Täschchen und die einfach nur soft und lecker und nicht so süß und so weiter und so weiter sind ...
Den Kollegen haben die Weihnachtsplätzchen auch gut geschmeckt.
8. Dezember
Wie konnte das denn passieren? Die erste Weihnachtspost ist fertig geschrieben, eingetütet und versandfertig. Nur die Marke muss noch drauf.
10. Dezember
Der Kleine wichtelt übermorgen in der Schule, ein Kino-Gutschein geht immer
11. Dezember
Die Weihnachtspost vom Dienstag ist dann doch noch in die Post gelangt, nachdem eine Briefmarke im Post-Shop erworben werden konnte ...
12. Dezember
Weihnachtsfeier im Tae Kwon Do-Verein
Samstags ist das immer ein bisschen unglücklich, kollidiert das doch mit meinem ungeliebten - und je älter ich werde - immer unumstößlicheren, fixen Einkaufstag der Woche, daher schickte ich die Männer mit dem zubereiteten Nudelsalat vor.
Dass das Ganze dadurch, dass der Kleine einfach nicht pünktlich sein kann, völlig aus dem Ruder geriet und der totale Stress um sich griff, konnte ich nicht wirklich voraussehen ... was tatsächlich Schönrederei ist. Es war von vorn herein glasklar, dass das so kommt.
Als ich dann später dazu stieß, weil ein Elter bei sowas einfach dabei ist, war das Buffet schon leer gefegt, aber die Stimmung war gut. Nicht zuletzt deshalb, weil ich den Kleinen alleine bei seiner Weihnachtsfeier fand.
13. Dezember
Zwei Sorten Weihnachtsplätzchen - Nussmakronen und Ausstecher, die immer noch keine Ausstecher sind, sondern gefüllte Täschchen und die einfach nur soft und lecker und nicht so süß und so weiter und so weiter sind ...
Samstag, Dezember 12, 2015
Deutschland zieht also wieder in den Krieg.
Als ob daraus jemals etwas Gutes entstanden wäre.
Alleine das Paradoxon, dass erst mal drauf geschlagen werden muss, damit Frieden einkehrt, ist unerklärlich.
Und dann, wenn eine Seite aufgegeben hat, manifestieren aufwändige Denkmäler deutlich, dass "so etwas" nie wieder passieren darf.
Als ob daraus jemals etwas Gutes entstanden wäre.
Alleine das Paradoxon, dass erst mal drauf geschlagen werden muss, damit Frieden einkehrt, ist unerklärlich.
Und dann, wenn eine Seite aufgegeben hat, manifestieren aufwändige Denkmäler deutlich, dass "so etwas" nie wieder passieren darf.
Sonntag, Dezember 06, 2015
Ohweh!
Es ist schon der 2. Advent!
Hiermit wird nachgereicht:
Mitte November:
Die Adventskalender sind sicher im Haus. Hoffentlich bleiben sie sicher, nicht dass das Hundetier sie zwischendurch frisst.
27. November:
Weihnachten ist eingeläutet! Die alljährliche Cousinenpost ist da.
28. November:
Muttern hat auch einen eigenen Adventskalender. Einen ganz ohne Aufgaben, außer der, täglich eine Kerze zu öffnen.
Lieben, herzlichen Dank an M*!
29. November:
Die erste Sorte Plätzchen ist fertiggebacken, Variation von Ausstechern.
Ich hasse Ausstecher, daher besitze ich kein Wellholz und die Ausstecher wurden zu kleinen Fladen gedrückt, mit Sauerkirschmarmelade bestrichen und mit Streuseln bestreut. Sehr lecker!
1. Dezember:
Der Kleine backt im und mit dem Jugendkeis, dazu wurde ihm das Rezept auf dem Küchentresen hinterlassen, den Teig musste er anhand seiner am Sonntag erlangten Erfahrungen selbst mixen ... das scheint er gut hinbekommen zu haben, jedenfalls berichtete er, die Plätzchen hätten kaum aus dem Herd kein weiteres Tageslicht mehr gesehen.
2. Dezember
Nun wird also eine Gans bei uns auf dem Tisch zu liegen kommen.
Der Große möchte keine Orangenfüllung. Und dabei liebe ich Orangenfüllung! Mit Kumquats und Physalis!
Und so wird es heuer die altbewährte Apfelfüllung mit Pflaumen geben. Die mag ich nicht. Aber ich werde keinen Majoran, Estragon oder Thymian dazu geben, diese Gewürze kamen mir bisher nichts ins Haus und werden es auch zukünftig nicht tun.
Apfelsaft dürfte einen Versuch wert sein. Dann schmeckt dieser Nachfahre der Dinosaurier ein bisschen fruchtig. Und da mir niemand bei der Zubereitung zur Hand gehen wird ... *händereibenundhexischlachentu*
5. Dezember
Weihnachtlicher Abschlussball des Kleinen im Kurhaus.
Ja - mein Kind meldete sich freiwillig und völlig selbsttätig beim Tanzkurs an. Eine Freundin hat durchaus positiven Einfluss ...
Nächstens brachten wir besagte Freundin dann nach dem Fest zu ihrem Heim, dort wurde ihr aber nicht geöffnet und einen Schlüssel trug sie nicht bei sich ... kurzerhand wurde sie also wieder ins Auto geladen und sie übernachtete in meinem unaufgeräumten Haushalt.
Alles Notwendige ließ sich irgendwie auftreiben.
6. Dezember
Nikolausi
Der Inhalt der Stiefel war schon vorab vereinnahmt worden, dicke Haussocken und Mützen sind immer wieder beliebte Gaben, da beides vom Verschwinden ein Lied singen kann.
Nochmal kaufen hat aber zu warten, bis das Verschwinden erneut beklagt werden muss, so lange tun es normale Socken und Unterwäsche auch. Genauso praktisch, nur die Begeisterung ist merklich zurückhaltender.
Freundin musste sich mit Schokolade, Nuss und Mandarinen begnügen ... ... ... sie war doch nicht eingeplant ... ... ... dafür entzückte das Nikolausfrühstück mit sich biegenden Tischen und der Mittag ging rum mit Nussmakronen backen und Lebkuchenhaus zusammenbauen samt dekorieren.
Es ist schon der 2. Advent!
Hiermit wird nachgereicht:
Mitte November:
Die Adventskalender sind sicher im Haus. Hoffentlich bleiben sie sicher, nicht dass das Hundetier sie zwischendurch frisst.
27. November:
Weihnachten ist eingeläutet! Die alljährliche Cousinenpost ist da.
28. November:
Muttern hat auch einen eigenen Adventskalender. Einen ganz ohne Aufgaben, außer der, täglich eine Kerze zu öffnen.
Lieben, herzlichen Dank an M*!
29. November:
Die erste Sorte Plätzchen ist fertiggebacken, Variation von Ausstechern.
Ich hasse Ausstecher, daher besitze ich kein Wellholz und die Ausstecher wurden zu kleinen Fladen gedrückt, mit Sauerkirschmarmelade bestrichen und mit Streuseln bestreut. Sehr lecker!
1. Dezember:
Der Kleine backt im und mit dem Jugendkeis, dazu wurde ihm das Rezept auf dem Küchentresen hinterlassen, den Teig musste er anhand seiner am Sonntag erlangten Erfahrungen selbst mixen ... das scheint er gut hinbekommen zu haben, jedenfalls berichtete er, die Plätzchen hätten kaum aus dem Herd kein weiteres Tageslicht mehr gesehen.
2. Dezember
Nun wird also eine Gans bei uns auf dem Tisch zu liegen kommen.
Der Große möchte keine Orangenfüllung. Und dabei liebe ich Orangenfüllung! Mit Kumquats und Physalis!
Und so wird es heuer die altbewährte Apfelfüllung mit Pflaumen geben. Die mag ich nicht. Aber ich werde keinen Majoran, Estragon oder Thymian dazu geben, diese Gewürze kamen mir bisher nichts ins Haus und werden es auch zukünftig nicht tun.
Apfelsaft dürfte einen Versuch wert sein. Dann schmeckt dieser Nachfahre der Dinosaurier ein bisschen fruchtig. Und da mir niemand bei der Zubereitung zur Hand gehen wird ... *händereibenundhexischlachentu*
5. Dezember
Weihnachtlicher Abschlussball des Kleinen im Kurhaus.
Ja - mein Kind meldete sich freiwillig und völlig selbsttätig beim Tanzkurs an. Eine Freundin hat durchaus positiven Einfluss ...
Nächstens brachten wir besagte Freundin dann nach dem Fest zu ihrem Heim, dort wurde ihr aber nicht geöffnet und einen Schlüssel trug sie nicht bei sich ... kurzerhand wurde sie also wieder ins Auto geladen und sie übernachtete in meinem unaufgeräumten Haushalt.
Alles Notwendige ließ sich irgendwie auftreiben.
6. Dezember
Nikolausi
Der Inhalt der Stiefel war schon vorab vereinnahmt worden, dicke Haussocken und Mützen sind immer wieder beliebte Gaben, da beides vom Verschwinden ein Lied singen kann.
Nochmal kaufen hat aber zu warten, bis das Verschwinden erneut beklagt werden muss, so lange tun es normale Socken und Unterwäsche auch. Genauso praktisch, nur die Begeisterung ist merklich zurückhaltender.
Freundin musste sich mit Schokolade, Nuss und Mandarinen begnügen ... ... ... sie war doch nicht eingeplant ... ... ... dafür entzückte das Nikolausfrühstück mit sich biegenden Tischen und der Mittag ging rum mit Nussmakronen backen und Lebkuchenhaus zusammenbauen samt dekorieren.
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