Grundsätzlich darf jeder Mitmensch seinen eigenen Spleen pflegen, doch die gestrige Darstellung von Anwälten legt den Verdacht nahe, dass ein guter Teil der Mitglieder dieser speziellen Zunft nicht ganz dicht ist ... da nebenher aber noch eine gewisse rethorische Raffinesse unterstellt werden kann, sind Aussagen von Anwälten zu diesem Thema wohl als 'befangen' einzusortieren ... andererseits könnte der Drehbuchverfasser sich lediglich ausgelebt haben ...
Wie ich das beurteilen kann, haben vor allem die Anwälte aus den US of A einen ziemlichen Schuss weg - das wird dort zum Abschlusszeugnis gratis mitgeliefert.
AntwortenLöschenBei den deutschen Pendants ist es wie in allen Berufen.. ein paar seltsame Spezies gibt es überall. Ich nenne keine Namen, aber wenn du nicht blöd bist, kommst du mindestens auf einen (relativ) prominenten Vertreter...
Ein prominenter Vertreter fällt mir ein, der mir sogar schon seltsam vorkam, bevor ich seinen erlernten Beruf kannte ...
AntwortenLöschendoch dagegen steht ein Anwalt, den ich sehr nett fand ... der heiratete während ich lernte ...