So kann es gehen, wenn man schlechte Laune hat. Es begegnen einem den ganzen Tag Menschen und man fragt sich, ob man tatsächlich dieser Spezies angehören möchte ... Heute lief mir eine Horde mittelalter Frauen über den Weg, die haben ihren Kopf anscheinend nur dafür auf dem Hals, um Nährmittel nicht völlig unzerkleinert hineinzuschieben ...
Nein, nein! Ich reiße mich zusammen: Wir sind tolerant und gönnen unseren Mitmenschen ihren Umfang, ihre Einfalt und die Lektüre der BildZeitung, immerhin bin ich auch oft genug ein Ärgernis für meine Umwelt ...
Schlechte Laune, das kenne ich. Ist allerdings kein Grund, seit fast einer Woche die Leserschaft nicht mehr mit frischen Blogeinträgen zu versorgen.
AntwortenLöschenBei mir ist schlechte Laune gerade der Antrieb fürs Bloggen.
Hi Ini ... es ist so lieb, dass Du mich so nett erinnerst ... zur selben Zeit hatte ich denselben Gedanken, das Schweigen ist schon gebrochen, der neue Eintrag steht bereit ...
AntwortenLöschenWenn ich schlechte Laune hab, dann ist der Kopf wie leergefegt ... dann ist nichts mehr wichtig genug, der Um- und Nachwelt aufgeschrieben zu werden, doch diese Phasen sind erfahrungsgemäß kurz und dann kann wieder nicht genug notiert werden ...
Das nenne ich Dienst am Leser/-in. Vorbildlich.
AntwortenLöschen