Des Morgens - keine Brötchen. Wir waren vergessen worden. Man stelle sich das vor!
Nun waren einige Lebensmittel mitgereist, in weiser Voraussicht, dass des Wochenendes eventuell vorhandene Geschäfte geschlossen sein könnten, wir mussten also nicht hungern. Die Herbergsmutter versprach aber hoch und heilig Besserung.
Es regnet, was also tun? Laut Inselprogramm wurde ein Flohmarkt ausgerichtet. Nun bin ich nicht so der überzeugte Flohmarktgänger, doch einem Spaziergang zog ich eine Indoor-Veranstaltung durchaus vor und er war ja auch nicht groß, der Flohmarkt.
Da wir schon mal mit dem Auto unterwegs waren, wurde gleich noch der größte Ort auf der Insel heimgesucht, einige Geschäfte zeigten sich hell beleuchtet, wurden also gestürmt und eine Badehose für den Großen herausgeschleift, so dass dem Schwimmbadbesuch später nichts mehr im Wege stand. Gleich noch einige Brötchen im benachbarten Bäckerei-Café eingefangen, für den Fall der Fälle morgen und dann das Schwimmbad mit Namen PelleWelle geentert - das ist allerdings ein Insider ...
In der Hoffnung, dass Kopfweh irgendwann nachlässt, verbleibe ich ... ... ...
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