Donnerstag, Januar 31, 2008

Frost

Frost ist ja nun eigentlich nicht ungewöhnlich, so im Januar, befinden wir uns doch im kalendarischen Winter, jedoch in diesem Winter gab es der kalten Tage noch nicht so viele und so halte ich mal einen fest ...

Montag, Januar 28, 2008

Landtagswahltag

Nun hat also der Hessen Koch eins aufs Maul gekriegt.

Man macht aber auch keinen Wahlkampf gegen Kinder ... hat ihm wohl keiner gesagt ...

Samstag, Januar 26, 2008

schöne neue Welt

Gestern brachte das Radio einen Bericht. Eigentlich berichtet das Radio den ganzen Tag über irgendwas, aber gestern graute mir ...

Es ging um Essgewohnheiten und um gesundes Essen.
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nicht jede wissenschaftlich belegte Versuchsreihe zu den Auswirkungen von Lebensmitteln auf den menschlichen Körper allgemeingültig auf alle umgelegt werden kann. Eine kriegt bei der Einnahme von Laktose Ausschlag, dem anderen macht das nichts aus, und so ist es anscheinend mit fast allen Lebensmitteln, so dass man theoretisch vertreten könnte: Leute, esst, was Euch gefällt ... das wäre aber viel zu einfach, dann würde ja weder die Ernährungswissensschaft noch der Frauenzeitschriften-Wirtschaftszweig noch die Pharmaindustrie mit Ernährungsprogrammen was verdienen, und so entwickelt sich die andere Richtung: Für jeden Menschen lässt sich ein individuelles Essprogramm aufstellen und dann fing es an, mich zu gruseln. Man könnte dieses Programm auf einen Chip laden, der Person subkutan unterjubeln und diese Person könnte dann im Supermarkt angezeigt bekommen, welches Angebot gut und welches schlecht ist, was dann im Einkaufskorb landet, das ist automatisch erfasst, und wird an der Kasse beim Durchschreiten einer Schranke automatisch vom Konto eingezogen.

Klingt alles lediglich nach Zukunftsmusik und ich könnte mir gut vorstellen, dass sich Krankenkassen auf diese Chip-Geschichte sehr freuen werden, können sie doch dann zweifelsfrei nachweisen, dass jemand seinen Körper ungesund unterhalten hat ...

Freitag, Januar 25, 2008

nun ja

Manchmal hat man zuviel im Portemonnaie und macht sich auf den Weg in die Geschäfte zwengs Besorgung von vielerlei nützlichen Dingen. Manchmal macht man mit dem erworbenen Zeuchs so Erfahrungen, manchmal beeindruckende ...

Zuletzt, also im Sommer, als die Buben Schulbücher brauchten, die es in diesem Bundesland ja nicht auf Marken gibt, gab ich die Bestellung anhand der Schulbuchlisten beim Buchhändler meines Vertrauens ab und erhielt nach für Bücher unglaublich langer Zeit die bestellten Exemplare. Da ich meinem großen Kinde für seine schulische Laufbahn auch gerne etwas zukommen lasse, bestellte ich auch noch eine CD zum Vokabeln lernen dazu, auf dass sein Faible für den Personal-Computer ausgenutzt werden würde. Der Mitarbeiter in der Buchhandlung meines Vertauens bestellte das Teil, Bube installierte das Programm und dann hörte ich erstmal nichts mehr davon. Zwischendurch verdonnerte ich Bube dazu, die Vokabeln anzuwerfen und sie sich ins Gedächtnis zu schieben, er fluchte, ich fluchte, es ging nicht so als wir wohl wollten.

Nun gehe ich zumeist davon aus, wenn was nicht funktioniert, dass ich der Depp in der Leitung bin, eine Neuinstallation brachte keine Besserung, Bube fluchte also weiter ...

Gestern fand mein Gehirn die geniale Idee, die Hotline des Schulbuch-Verlages anzurufen, der junge Mann erklärte, ich hätte die falsche CD, die würde zum Buch gar nicht passen und deshalb habe Bube nicht ungerechtfertigterweise geflucht. Er nannte eine andere Bestellnummer und teilte außerdem noch mit, der Mitarbeiter in der Buchhandlung solle sich doch mal die Mühe machen, einen Katalog richtig zu lesen. Bis dahin ließ ich auf die Buchhandlung meines Vertrauens nichts kommen, ich rief dort an, erklärte den bisherigen Sachstand, fragte, was sie ob des Fehlers zu tun gedächten und teilte voller Stolz die errungene ISBN-Nummer mit. Sachlich bleibend suchte die Mitarbeiterin der Buchhandlung meines Vertrauens im Katalog, fand die angegebene Nummer nicht, sie fand aber eine andere, ließ diese durch die Leitung sausen und in Lichtgeschwindigkeit fragte ich bei der Schulbuch-Verlagshotline nach.

Ein anderer Mitarbeiter - vielleicht war es auch derselbe von vorhin und er stellte sich lediglich tot - fand die Mitteilung, dass die zuerst aus seinem Hause genannte Nummer gar nicht existiere, höchst verwerflich, alles, dass er sich nicht eine Einmischung in seine Kompetenzen verbat, als er dann die ihm rübergereichte Nummer verglich, fiel ihm allerdings auf, dass er vorher mit einer Netzwerk-CD jongliert hatte ... ... ... die neue Nummer sei richtig und die Software im Buchhandel koste schlappe 45,00 Euro ... ... ... als er dann hörte, dass ich nach Luft schnappte, fügte der Gute noch tröstend hinzu, das sei schließlich nur so teuer wie zwei Nachhilfestunden - was mir komplett den Atem raubte und ein höfliches Verabschieden aus der Leitung enorm erschwerte ...

Die Mitarbeiterin in der Buchhandlung meines Vertrauens jedenfalls zeigte Verständnis, sie nahm die Bestellung für die Software zur Verbesserung der schulischen Bewertungen auf und versprach, mit ihrem Chef noch zu klären, ob eine Rücknahme des alten, überflüssigen, falsch bestellten, unbrauchbaren und unnötigen Programms möglich wäre.

Heute holte ich das Programm ab. Eine Rücknahme der Software lehnte der Laden ab - das Kaufdatum läge schon zu lange zurück.

Alle Jahre wieder gebe ich viel Geld für die Schulbücher der Söhne aus, zusätzlich noch für Blöcke, Blei- und Bunt-Stifte, Hefte, Mappen, Umschläge, Malkästen, Pinsel, Lektüren und Ergänzungsmaterialien, aus Bequemlichkeit im selben Geschäft und ich weiß auch schon, wo es eine andere Buchhandlung gibt, die sogar schneller erreicht werden kann ... ... ... da ärgere ich mich doch nicht über 10 Euro, an denen ich nicht Schuld bin ... ... ...

Halbzeit

Ganz unschuldig kommen sie daher, diese weißen Blätter und entscheiden doch darüber, ob einer Wirt wird oder was Anständiges: Zeugnisse ...

Heute ist es wieder soweit, in Rheinland-Pfalz werden sie ausgegeben.

Zweifel verursachen sie. Zweifel am Lernsystem Schule und an der ständigen, allumfassenden Bewertung ...

Freitag, Januar 18, 2008

déja-vu

Da sitze ich unschuldig im Auto, fahre so vor mich hin und muss gezwungenermaßen an einer Ampel anhalten, da diese erst noch vorhatte, auf Grün umzuspringen.

Aus dem Augenwinkel bemerke ich eine Bewegung und dann vergesse ich alle Ampeln und Straßen dieser Welt, denn da hüpfen zwei Damen vorüber. Bunt gestreifter, hautenger Dress, überschlank, hüpfend statt laufend und vor allem schwätzend.

Ich hatte plötzlich keine Lust mehr auf Joghurt-Schokolade-mit-Erdbeergeschmack ...

Mittwoch, Januar 16, 2008

ich wars nicht

Ini ist Schuld.

Heute brauchte ich Briefumschläge. In diesen modernen Supermärkten wird aber alles unter einem Dach versammelt, und so schaufelte ich gleich noch einige Obstsorten in den Einkaufswagen. Nicht ganz gleich gleich, denn das Obst steht an der von den Briefumschlägen am weitesten entferntesten Stelle im Laden, ich kam nicht umhin, auch an der Süßwarenabteilung vorbeizuwandern.

In dieser hochgefährlichen Zone eines jeden Geschäftes halte ich den Kopf in der Regel gesenkt, dann kann ich ohne größere Unfälle das Regal links - in diesem Falle rechts - liegen lassen, doch diese Hilfsmaßnahme erwies sich heute als gänzlich kontraproduktiv. Im alleruntersten Regal, also da, wo man nun im Wollensfalle überhaupt ganz und gar nicht hin guckt, da lagen sie ... der Anblick schlug mir geradezu mit Macht mitten ins Gesicht, die Tütchen erhoben sich wie von Geisterhand und landeten in meinem Einkaufsgefährt ... Kaum bezahlt verspeiste ich vor der Tür das erste, auf dem Weg zum Auto das zweite und im Auto bereits das dritte Stück ... das ging aber sowas von ganz von alleine ... und das, wo ich über 15 Jahre abstinent gelebt hatte ...

DANKE, INI ... wie kannst Du aber auch einen Rieseneintrag schreiben über die göttlich leckere Ritter Sport Rum?

Sonntag, Januar 13, 2008

12. Januar, Baumwegtag

Immer mal wieder war ja seit den Heiligen Drei Königen was von der Weihnachtsdekoration weggekommen. Das Adventsfüllhorn, die Lichterkugel, der Schwippbogen. Und gestern, zu nachtschlafener Zeit um halb 10 Uhr morgens, klingelte der Kindergartenförderkreis, sich den Baum sowie eine darangeknüpfte Spende unter den Nagel zu reißen. Da verzieh ich den fleißigen Helferlein sogar das Klingeln zu derart früher Stunde, wessentwegen ich panisch aus dem Bett gestürzt war, denn die Methode des Abtransportes des ehemals plinkenden Weihnachtsbaumes hatte ich schon mehrfach durchgespielt, ohne eine Lösung gefunden zu haben und ich hatte schon befürchtet, im Juli, wie im vergangenen Jahr, immer noch die Reste unter dem Vordach der Scheune liegen zuhaben, weil man sich doch irgendwann an alles gewöhnt ...

Samstag, Januar 12, 2008

wenn das Telefon klingelt

Ein älterer Herr wollte heute mitteilen, dass es in seiner Wohnung kalt ist. Im Laufe des Gesprächs fragte:

ich: Haben Sie ein Thermometer in der Wohnung?

älterer Herr (entrüstet): Ein Thermometer? Ich bin alleinstehend, ich habe kein Thermometer!


Was er wohl dachte, was er gefragt worden war ... ... ...

bin beeindruckt

Vor einigen Tagen gingen wir auf Mäusejagd. Wir wohnen aufns Dorf, direkt neben dem Wohnhaus steht eine Scheune, insofern sind Spinnen, Mäuse und sowas nicht ungewöhnlich, werden lediglich bei Bemerken stante pede aus dem Haus befördert, zumeist sogar in lebender Form.

Im Winter, also wenn es kalt ist, dann wird das Rausexpedieren auf tagsüber gelegt, damit die Viecher ein bisschen eine Chance haben, nach den warmen Räumlichkeiten auch draußen zu überleben, indem sie sich eine Bleibe in der Welt draußen suchen - nun ja, man ist ja Optimist - ausgesetzt werden sie einige Kilometer entfernt, eine Rückkehr soll schließlich ausgeschlossen bleiben.

Mäuse lassen sich leicht fangen, Pizzastückchen in die Falle und schwupps - keine Maus kann da wiederstehen. Schwieriger wird ein passendes Stundenhotel, sie soll ja am folgenden Tag immer noch greifbar sein, dazu wurde eine Blumenvase umgewidmet, Blumen kommen da allerdings keine mehr rein ...

Zuletzt fingen wir eine Maus, setzten sie raus, am nächsten Abend noch eine und dann schrie Bube: "Da läuft noch eine!", bevor das aktuelle Viehzeuch rausgeworfen worden war. Egal, die Falle stand ja zur Verfügung.

Nun wurde die EINE Blumenvase als Mäusesammelheim eingerichtet. In der Annahme, dass Mäuse Herdentiere sind und die Gefangenen alle derselben Sippe entstammen, sich somit kennen, setzten wir also beide Vierbeiner in dasselbe Nest, wo sie umeinander herum schlichen. Das Licht wurde gelöscht und die Menschen begaben sich zur Ruhe.

Der nächste Morgen wird unvergesslich bleiben:

Die Mäuse mochten sich anscheinend nicht, eine hatte verloren, sie hatte sich vom Fleck weg ermorden lassen ... ... ...

Mein kleiner Bube zeigte sich schwer beeindruckt, gar nicht mal vom Ableben des Unterlegenen sondern davon, dass Mäuse derart handeln. Er besah sich das übel zugerichtete Tier mit geradezu medizinischem Interesse ...

Das Schlimmste war aber, dass ich sie entsorgen musste ... ... ...

Mittwoch, Januar 09, 2008

Mystik und so

Gestern Abend - Uri Geller im Fernsehen - dazu noch lauter Uri Gellers im Miniaturformat - eine grauenhafte Vorstellung - und das nicht mal als Kopfkino. DIE MEINTEN DAS ERNST.

Grundsätzlich verfüge ich über eine, für meine Begriffe, gesunde Skepsis gegenüber paranormalen Vorgängen. Ich würde jetzt nicht so weit gehen, zu sagen, ich stehe dem völlig ablehnend gegenüber, ich könnte mir jedenfalls durchaus vorstellen, dass Außerirdische auf diesem Planeten herumlaufen und sich den Bauch halten vor Lachen, wenn sie nicht gerade mit Sich-Verstecken beschäftigt sind, andererseits bildete diese Show da gestern Abend ein sehr schönes Beispiel dafür, warum ich zunehmend dem Konsum von TV-Ereignissen abschwöre.

Aufgezogen als Kanditaten-Kick-Show im Sinne von DSDS bot jedes Medium auf, was es konnte, lediglich die herumschwebenden weißen Frauen oder Astralleiber fehlten und was noch viel schwerer wiegt: ein Dieter Bohlen fehlte ... und dass ich sowas mal sagen würde, hätte ich überhaupt noch nie für möglich gehalten ...

Dieter Bohlen reißt mittels seiner Dreistigkeiten die von ihm getragene Sendung immer wieder aus den Sümpfen des zu ernsten Klamaukversuches, da er aber gestern nicht eingeladen war, gingen die Versuche der Leute, die sich da einen abmühten, und das mit real existierendem körperlichen sowie stimmlichen Einsatz, ernsthaft unter ...


Leider konnte ich nicht umschalten, Männe wollte das sehen und seine Uhr auf den Fernseher legen ...

Montag, Januar 07, 2008

06. Januar, Baumrauswerftag

Die Buben schmückten dann schließlich doch ab, alle Hängsel landeten ordentlich in Karton und Umkarton. Der Rest, das Grüne, wurde ohne Vertun vor die Tür getragen, jetzt muss sich lediglich noch eine Mitfahrgelegenheit dafür finden ...

nach Weihnachten ist vor Weihnachten

Sonntag, Januar 06, 2008

so was

Heute las ich im Spiegel das hier:

"Fast jeder zweite Todesfall in Deutschland geht auf eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems zurück. Wenn es sich nicht um einen angeborenen Herzfehler handelt, sind vor allem ältere Menschen betroffen. Zu den Risikofaktoren zählen Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck, ein erhöhter Cholesterinspiegel und Diabetes."

Dabei stolperte ich über 'ältere Menschen', denn diese tragen doch allgemein ein höheres Risiko, sich aus dieser Welt zu verabschieden als junge Menschen. Könnte es eventuell sein, dass ein Verschleiß des Herz-Kreislauf-Systems gar keine Krankheit ist, sondern dass es sich um einen natürlichen Ablauf der Dinge handelt?

Ab wann darf ein Mensch in D sterben? Ab welchem Alter ist ein Tod kein tragischer Fall mehr sondern das, was irgendwann halt jedem widerfährt?

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen sei angemerkt, dass ich jedem Menschen sein Leben herzlich gönne, tatsächlich hat aber noch kein einziger wirklich überlebt. Gestorben wird auf jeden Fall, und wenn ich mir einige alte Menschen in meiner Umgebung ansehe, dann weiß ich nicht, ob es ein Segen ist, dass das Leben so lange gehen kann ... ... ...

Ich weiß, ich habe gut reden, ich werde keine alten Eltern zu pflegen haben und alle anderen Familienteilnehmer sind entweder gesund oder versorgt ...

Freitag, Januar 04, 2008

04. Januar, Abschmückvorbereitungstag

Den Buben erteilte ich einen Auftrag. Den Auftrag, den Baum abzuputzen - sagt man das eigentlich noch so? - egal - sie sollten das Geschmücke des Weihnachtsbaums vor allem vorsichtig in die kleinen Kartons legen und anschließend diese im großen Karton verstauen.

Der Große zog einen ordentlichen Flunsch, damit sei ich jawohl jetzt an der Reihe. Ich habe schließlich das Aufputzen bereits vergeben gehabt. Um die ganzen Weihnachtsvorbereitungen habe ich mich gedrückt und er mache sich auf gar keinen Fall über diesen Baum her, das sehe er gar nicht ein.

Junge! Nächstes Jahr gibt es wieder Plätzchen! Damit Du auch was siehst!

Das Jahr fängt ja gut an!

Mein Großer braucht seit geraumer Zeit neue Hosen, seine vorhandenen verdienen bereits fast die Bezeichnung "HWH".

In unregelmäßigen Abständen schickt mir das Kinder-Bekleidungsgeschäft meines Vertrauens Werbung; zuletzt vor Weihnachten eine Postkarte mit der Ankündigung von 30% Rabatt, wenn ich innerhalb eines bestimmten Zeitraumes bei ihnen einkaufte ...
Die Postkarte magnetete ich an den Kühlschrank, bereit, sie zum Einkauf einzupacken.

Heute nun war es soweit: Bube sollte eine Garnitur Hosen nebst Zubehör bekommen, er suchte aus, ich befand für gut - das ist vornehmlich meine Aufgabe, denn in seinem Alter ist das mit der Kritik so eine Sache - ging an die Kasse und die Dame dort teilte mir mit, die Aktion sei bereits am 31.12. ausgelaufen.

Da habe ich mich geärgert. Über meine Strunzdoofheit, denn ich habe nach Weihnachten tatsächlich nochmal lesend geprüft, bis wann der Einkauf möglich ist ... mein Gehirn gaukelte Ende Januar vor ... und von 30% kann man sich dann schon mal einen Viertelkühlschrank füllen ...

Zur Strafe trieb ich den Buben noch in das benachbarte Schuhgeschäft, wo ich mich mit dem Erwerb eines neuen Paars Schuhe bestrafte ...

Donnerstag, Januar 03, 2008

Es geht schon wieder los

Man glaubt es kaum, jedoch der Alltag hat uns wieder.

Gestern fand noch der terminlich feststehende Geburtstag der Nicht-Schwiegermutter statt, heute kam Neffe zum anderthalbwöchigen Besuch und die ersten zwei Tage am Rechner liegen schon wieder hinter mir.

Die ersten Fremdaufgaben gingen auch schon wieder ein, es gibt offenbar niemanden außer mir, der sich mit dem Ausdrucken von Plänen auskennt und ich bin wieder voll genervt ...

Oh Du schöne Urlaubszeit, gehst schnell vorbei ...

Dienstag, Januar 01, 2008

Happy New Year!

Geschafft!

Ich wünsche Euch ein gutes Jahr 2008 mit Gesundheit und einem immer vollen Kühlschrank!

Für dieses Jahr nahm ich mir mal nichts vor, außer, dass alles besser wird. Ob das zu verwirklichen sein wird, wird man sehen,